Letztes Seminar mit Wado - Ryu Großmeister Prof. Tatsuo Suzuki

links. Prof. Dr. Frank Philipoom
mitte. Prof. Tatsuo Suzuki
rechts. Organisator Martial Arts Events - Werner Tewes

Einladung zum nächsten Event am Samstag 13. Oktober 2012 in die Stadthalle nach Rheine / Germany ( Geschlossene Gesellschaft) durch die Gastgeber aus Deutschland.

Die Kampfsport - Welt trauert um Wado -
Ryu Großmeister Prof. Tatsuo Suzuki

Die Kampfsport - Welt trauert um Wado - Ryu Großmeister Prof. Tatsuo Suzuki

Tatsuo Suzuki, 8. Dan Hanshi, im Wado Ryu ist in London gestorben. Der direkte Schüler des Stilgründers Hironori Ohtsuka wurde 83 Jahre alt. Mit ihm verliert die Kampfsport- Welt einen ihrer ganz großen Meister.

Suzuki, Gründer des WIKF und Autor mehrerer Fachbücher, galt als Meisterschüler Ohtsukas und einer der Erben des Stil. Seine brillante Technik und die Lehrmethoden banden viele Karateka an den Weg des Friedens. Suzuki gilt auch als Wegbereiter des Wado - Ryu in Europa, er unterrichtete gemeinsam mit Teruo Kono auch in Deutschland. Obwohl die WIKF und auch Suzuki Wettkämpfe ausführten, galt er mit seinem Wirken vor allem im Budo als einer der größten Meister.

Das Orga Team Martial Arts Events verneigt sich vor Meister Suzuki und sieht es als große Ehre an, Tatsuo Suzuki mehrfach in Deutschland begrüßt haben zu dürfen und nimmt voller Respekt Abschied von einem wahren Budoka. Unser aufrichtiges Mitgefühl gilt insbesondere seinen Hinterbliebenen.

Die Beisetzung fand am 22. Juli 2011 um 10 Uhr auf dem Sout London Crematorium, Rowan Road London SW 16 statt.

The World of Martial Arts grieves for Wado-Ryu Grandmaster Prof. Tatsuo Suzuki

Tatsuo Suzuki, 8th Dan Hanshi in Wado Ryu died in London. The direct pupil of style founder Hironori Ohtsuka became 83 years old. With him the world of martial arts loses one of its real great masters. Suzuki, founder of the WIKF and author of several reference books was regarded as master pupil of Ohtsuka and one of the heirs of his style. His brillant technics and the methods of teaching tied many karateka to the way of peace. Suzuki is also considered as the pathfinder of Wado-Ryu in Europe, he taught together with Teruo Kono also in Germany. Although the WIKF and Suzuki as well conducted competitions he and his work were especially in budo classified as one of the greatest masters.

The Orga Team Martial Arts Events bows to Master Suzuki and regards it as a great honour having been allowed to welcome Tatsuko Suzuki in Germany for several times and takes leave of a real budoka full of respect. Our sincere compassion applies especially to his berieved.

The burial took place at the South London Crematorium, Rowan Road London SW 16 on the 22nd July, 2011 at 10 o'clock.

Charity Seminar for Martial Arts Kids by Valentin Vasiliev & Sebastian Narkun

Charity Seminar for Martial Arts Kids by Valentin Vasiliev & Sebastian Narkun

Charity Seminar for Martial Arts Kids wurde voller Erfolg

Das von Werner Tewes anlässlich seines 60. Geburtstages organisierte Seminar in Realistischer Selbstverteidigung / Systema - Russian Martial Arts wurde zum absoluten Highlight in der Selbstverteidigungsszene in Deutschland.

So fanden sich am Samstag,den 19. Februar 2011 knapp 90 Teilnehmer, darunter Angehörige aus Spezialeinheiten, gegen 12 Uhr in der Sporthalle am Emslandstadion in Rheine ein, um an diesem hochkarätigen Seminar unter Leitung von Valentin Vasiliev und seinem Assistenten Sebastian Narkun teilzunehmen.

Nun konnte Tewes den Erlös in Höhe von 670 € an die Vorsitzende des Kampfsportvereins BUDO S.V. RHEINE E.V., Frau Tatjana Schatz, für die Kinder- und Jugendarbeit des Vereins überreichen.

Kampfsportinteressierte, vor allem solche, die Interesse an professioneller Selbstverteidigung haben, sind immer herzlich willkommen.

Das Training findet statt montags und freitags von 20 - 22 Uhr in der Sporthalle am Emslandstadion an der Salzbergener Straße in Rheine.

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60 Jahre
Glückwünsche

Münster, den 18. Februar 2011

Trara, trara Werner Tewes wird heute 60 Jahre alt!!

Das muss man bekannt machen. Denn das ist ein bemerkens­wer­ter Tag.

Also, lieber Werner!

Heute ist dein 60ster Geburtstag. Und ich wünsche dir zu diesem be­son­deren Tag alles Gute und möchte dir meinen herzlichen Glück­wunsch dazu aussprechen.

Nicht allein, dass du in diesen 60 Jahren einiges erlebt, durchge­stan­den und bewältigt hast. So hast du einen Beruf ausgeübt, eine Familie gegründet und deine Kinder groß bekommen. Und manche Schick­sals­­schläge gab es auch, die dich aber zu deiner Bestform geführt haben, so dass am Ende sich alles gut gefügt hat. Das hat eine Menge Kraft gekostet, die du trotz mancher Widrigkeiten aufgewandt hast.

Nein du hast nicht nur dein eigenes Leben bewältigt, sondern dich auch gesellschaftlich engagiert und das in einem Bereich, der selbst starken Menschen den Mut nimmt. Deine Budogalas hast du zu einem guten Zweck organisiert, um die Ressourcen einzuwerben, die notwen­dig sind, um erkrankten Kindern zu helfen. Du warst dir nicht zu fein, dich immer wieder auf die Tour zu machen, unterschiedlichste Menschen anzusprechen und Gelder für deine Stiftung zu akquirieren.

Und du hast auf den "Budogalas" Menschen mit den "Martial-Arts" eine Freude gemacht und damit ein zweifaches Ziel erreicht. Neben dem eigentlichen Sinn, Gutes zu tun, hast du auch die Kampfkünste

gefördert und sie zu ihrem wahren Zweck populär gemacht – das Leben zu schützen und zu fördern.

Und das Ergebnis kann sich auch wirklich sehen lassen.

Und so wünsche ich dir für heute und auch für den morgigen Tag mit deiner Familie und deinen Freunden schöne Festtage und wunder­bare Feiern.

Ich hatte ja schon angekündigt, dass ich aller Voraussicht nach nicht kommen kann. Doch ist meine Wertschätzung für dein vielfältiges Engagement groß und ich wünsche dir einen weiteren produktiven Unruhestand.

Herzlichst
Gerd Kronberg

Fachtagung 2010 - Kampfsport + Business

Meeting 2010 - Fachtagung Kampfsport und Marketing

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Hohe Auszeichnung für das Orga Team Martial Arts Events

Bewerwijk/ Amsterdam

Hohe Auszeichnung für das Orga Team Martial Arts Events am Samstag 1. Mai 2010 im Rittersaal des Schlosses Assumburg in Heemskerk nähe Amsterdam.Heinz

Evelt und Werner Tewes für ihr unermüdliches Engagement zum Ritter geschlagen.Bereits im vorigen Jahr wurde der Vorsitzende des Knochenmarkspendervereins Carmen Maria e.V.Werner Tewes während des Weltkongresses des International Knightly Order of St. George in den USA als Ritter dieses Ordens nominiert. Als diese Nominierung an Tewes im letzten Jahr herangetragen wurde, machte er deutlich, dass er diese Auszeichnung nur unter der Voraussetzung annehmen werde, dass auch seine Mitstreiter/innen Ludger Möller,Claudia Hartwig und Heinz Evelt diese Auszeichnung mit ihm als Team erhalten würden, da diese mit ihm ein gut funktionierendes Orga Team bilden und durch ihre Unterstützung entscheidend zum Gelingen des Orga Teams Martial Arts Events beitragen würden.Beim letzten Kongress des Ordens in Budapest wurde der Bitte von Tewes entsprochen und somit sollte erstmals seit Bestehen des Ordens nicht nur eine Einzelperson, sondern das komplette Team ausgezeichnet werden. Leider waren Frau Hartwig und Herr Möller ganau an diesem Tag anderweitig schon stark eingebunden und konnten dieser Einladung in die Niederlande nicht folgen. Da das Gremium aber nach wie vor von dem Engagement von Hartwig überzeugt ist, wurde sie für das kommende Jahr nominiert.Am ersten Mai war es dann soweit. Um 6 Uhr in der Früh machten sich Heinz Evelt von der Sportschule Song`s Taekwondo in Rheine und Werner Tewes vom Orga Team auf den Weg Richtung Amsterdam.Gegen 9 Uhr war die offizielle Begrüßung aller Gäste auf Schloss Assumburg in Heemskerk. Nach der Begrüßung und Vorstellung aller Gäste ging es dann zum offiziellen Teil über, wo bereits im Rittersaal die geladenen Gäste auf die zukünftigen Ritter und Damen warteten. Beim gemeinsamen Lunch wurden viele neue internationale Kontakte geknüpft und man war sich darin einig den bisherigen Weg weiterzugehen um für schwächere und benachteiligte Mitmenschen einzustehen.Um 14 Uhr ging es dann gemeinsam zur Kathedrale nach Bewerwijk. Im Rahmen eines Ökomenischen Gottesdienstes wurden dann die Nominierten mit Ritterschlag in den Stand des Ritters bzw. zur Dame des Order of St. Georg erhoben. Besonders sei erwähnt das alle Glaubensrichtungen wie Muslime - Christen - Juden usw. mit einer hochkarätigen Delegation an der Feierlichen Zeremonie und am gemeinsamen Gottesdienst teilnahmen. Ein besonderes Erlebnis war auch, das gemeinsam in den verschiedensten Sprachen der Gottesdienst gefeiert werden konnte.Im Anschluss an den Gottesdienst ging es wieder zum Schloss Assumburg nach Heemskerk um im Rittersaal sich gebührend an der Rittertafel zu stärken um danach den Tag ausklingen zu lassen.Ein großes Anliegen so Tewes, ist die Tatsache das all dieses nicht möglich gewesen wäre ohne die Unterstützung gerade aus der Bevölkerung unserer Emsstadt sowie der Medien vor Ort und all derer, welche seit Jahren das Engagement um den Knochenmarkspenderverein Carmen Maria e.V. und des Orga Team Martial Arts Events tatkräftig Unterstützt haben und das Orga Team diese Auszeichnung nur stellvertretend für alle entgegennehmen konnte. Auf diesem Wege sagt das Orga Team Martial Arts noch einmal herzlichen Dank.

Ritterschlag 1. Mai 2010

Geschichte:

Der Stand der Ordensritter entwickelte sich im Mittelalter im anschluss an die Kreuzzüge als Reaktion auf eine unerträgliche Situation infolge politischer Konflikte im eigenen Land wie zwischen Orient und Okzident, unsichere wirtschaftliche Lage mit nachfolgendem Elend in allen Bevölkerungsschichten, Unmenschlichkeit, und Verderbtheit von von Geist und Sitten. Die Ordensritter wollten die Verwirrungen ihrer Zeit durch humanitäres Wirken verringern.Diese Arbeit setzt sich fort bis in unsere Zeit, in der auch Werte in Frage gestellt werden, kaum mehr Vorbilder und Ideale bestehen und Mitmenschlichkeit und Aufeinanderzugehen mehr und mehr von Egoismen verdrängt werden. Die vernetzte Gesellschaft " Chattet " über Tastatur, Mausklick und Datenautobahn, wo früher das persönliche Gespräch half, Einsamkeit und Probleme zu vermeiden oder abzubauen und man Geborgenheit in der Gemeinschaft fand. Statt dessen haben wir Verrohung, Intoleranz, und Menschenverachtung und Rassenhass zu beklagen.Ordensritter sehe ihre Aufgabe darin, dem durch bewusstes Leben ritterlicher Tugenden in zeitgamäßem Verständnis zu begegnen.Der St. Georg Orden stützt sich dabei auf den Märtyrer St. Georg, dessen Name im 6. Jahrhundert bekannt und der in Rom bis gegen Ende des 7. Jahrhunderts verehrt wurde. Geschichtliche Wahrheit und Legende vermengten sich zum Bild des " Drachentötenden Ritters ". Die Kreuzritter in Lydia erwählten ihn zu ihrem Schutzpatron, auch Richard Löwenherz von England stellte sich unter seinen besonderen Schutz.Im 11. Jahrhundert wurde unser Orden als militärischer Orden gegründet. Otto III. und Eckhard, Herzöge aus Bayern hatten ihn als Schutzpatron gewählt und führten das Georgs-Kreuz auf Brust und Schild. Kaiser Maximilian I. stiftete einen St. Georg Orden, Kaiser Karl VII. erneuerte ihn und Papst Benedikt XIV. bestätigte ihn mit Privilegien und Indulten.1769 stiftete Zarin Katharina II. eine Ordensauszeichnung als St. Georg-Ritter; dies war eine der höchsten Auszeichnungen in Russland. 1772 wurde der Orden wie alle Ritterorden in der Säkularisation in einen Laienorden umgewandelt, der 1778 von Karl Theodor von der Pfalz bestätigt wurde. Ernst August von Hannover, König von Hannover und England, stiftete 1879 ebenfalls als Haus- und Verdienstorden St. Georg mit Umschrift "numquam retrosum - niemals zurück" .Der St. Georg Orden hatte von Anfang an den Charakter einer humanitären Vereinigung, die militärisch gegliedert war. Schon im 13. Jahrhundert wirkten seine Ritter segensreich im vorderen Orient, betreuten arme und kranke Pilger. Symbol ihrer Überzeugung war das Kreuz mit acht Spitzen. die acht Tugenden repräsentieren. Gerechtigkeit und Klugheit Mässigkeit und Starkmut Verantwortlichkeit und Redlichkeit Treue und SittsamkeitDie Erfüllung der Ordensziele erfolgt heute vor allem im individuellen Kreis der Ordensmitglieder, die als Multiplikatoren wirken. Jeder Ritter ist angewiesen, mit offenen Augen seine Umgebung zu beobachten und zu helfen, wo immer er eine Möglichkeit dazu sieht.Ritterliches Handeln bedeutet humanitäres Handeln, Kampf gegen Intoleranz, gegen Elend und Ungerechtigkeit, für Nächstenliebe und Brüderlichkeit in gemeinsamer Verantwortung und individuellem Engagement.Mindestens einmal jährlich treffen sich die Ritter und Damen zum Konvent, das ist die Mitgliederversammlung. Weiterhin kommen die Ritter beim Konvent zusammen um hierbei neue Mitglieder durch Ritterschlag in ihren Kreis aufzunehmen.

Das Bild zeigt die Übergabe des Schecks an den Städtepartnerschaftsverein

Benefizgala erbrachte 2000 Euro für die Kinder in Trakai

Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder dankt allen Mitwirkenden

Was die Städtepartnerschaft mit Trakai betrifft, standen die vergangenen Monate ganz im Zeichen der Aktivitäten für Litauen und die Kinder der litauischen Partnerstadt Trakai. Dazu zählt als besonders wichtige Veranstaltung die Kultur- und Sportgala " R(h)eine hilft den Kindern in Trakai" am 25.April in der Stadthalle Rheine. Diese Gala wurde unter der Schirmherrschaft der Bürgermeisterin Frau Dr. Angelika Kordfelder von vielen Vereinen und Organisationen unter der Federführung des Orga Team Martial Arts Events gemeinsam gestaltet und von Sportlern / innen insbesondere vielen Kindern und Jugendlichen aus der Region getragen.Jetzt liegt das Ergebnis dieser Benefizgala vor und die Organisatoren freuen sich gemeinsam mit der Schirmherrin Frau Dr. Kordfelder die stolze Summe in Höhe von 2.000 Euro an den Städtepartnerschaftsverein für die Kinder in Trakai überreichen zu können. Die Bürgermeisterin nutzte die Gelegenheit, allen Mitwirkenden noch einmal für deren ehrenamtliches Engagement herzlichst zu danken. Dazu zählen vor allem die Sportler / innen um den mehrfachen Weltmeister im Taekwondo Heinz Evelt sowie den national und international anerkannten und erfolgreichen Karatelehrer Ludger Möller.Auch sei hier noch einmal Christian Wiese mit seinem Team erwähnt, welcher Tai Chi Chuan auf höchstem Niveau präsentierte und der Gala einen ganz besonderen Glanz verlieh. Namentlich verdienen des Weiteren erwähnt zu werden: Flying Kopis, die Rhythmische Sportgymnastik TV Mesum, und Helen Saida mit ihrem beeindruckenden georgischen Säbeltanz, welcher einen absoluten Höhepunkt darstellte.Nicht zuletzt aber dankte die Schirmherrin den vielen kulturellen Kinder- und Jugendgruppen, die mitgewirkt haben. Allein der Kinderchor der Kirchengemeinde St. Johannes Baptist aus Mesum, der die Gala eröffnete, war mit 80 Kindern beteiligt. Hinzu kam die Gruppe Kolokoltschik mit Kindern verschiedenster Nationalitäten, die tamilische Tanzgruppe usw. um nur einige zu nennen, welche allesamt diese Gala zu einem unvergesslichen Erlebnis werden ließen.Hierbei verdient es besonders erwähnt zu werden, dass viele,die sich in den Dienst der guten Sache stellten, einen Migrationshintergrund haben. Das stolze Endergebnis von 2.000 Euro ist das  Verdienst aller Mitwirkenden und wurde nur möglich durch die Solidarität verschiedenster Nationalitäten untereinander, oder wie unsere Bürgermeisterin es einmal formulierte: " Was hier gezeigt wurde, ist das beste Beispiel für gelebte Integration." 

Kultur- und Sportgala in der Stadthalle Rheine wurde zum großen Erfolg.

Grandioser Mix aus Kultur - und Sport in der Ausverkauften Stadthalle Rheine.

Rheine. Die vom Knochenmarkspenderverein Carmen Maria e.V., dem Städtepartnerschaftsverein Rheine, dem Seniorenbeirat, dem interkulturellen Centro S. Antonio des Caritasverbandes Rheine und der Stadt Rheine veranstaltete Benefizgala wurde von zahlreichen Gruppen unterstützt. So bot die Gala neben einem hochkarätigen zweieinhalbstündigen Bühnenprogramm auch noch attraktive Ausstellungen im Foyer der Stadthalle, u.a. über Rheines Partnerstadt Trakai in Litauen. Hierzu war die Botschaft der Republik Litauen eigens angereist. Der Erlös der Kultur- und Sportgala geht zu 100 % an das Kinderheim in Trakai, um den Kindern in ihrer oftmals schweren Lebenssituation zu helfen.